WuffelWohlfühlkekse Selbstgemachte Leckerlis für glückliche Hunde

Wuffelwohlfuhlkekse Selbstgemachte Leckerlis Fur

Zutaten:
Anleitung:
Nutrition Facts
Rezept-Einführung: Wuffel-Wohlfühlkekse für Fellnasen
Na, wer hat Lust, seinen Vierbeiner mal so richtig zu verwöhnen? Ich zeig' euch heute, wie ihr Hundekekse selber machen könnt! Klingt kompliziert? Bloß nicht! Das ist einfacher als gedacht, versprochen.
Und euer Hund wird euch lieben – fast so sehr wie sein Lieblingsspielzeug.
Der Clou an diesen Keksen
Habt ihr euch schon mal gefragt, was eigentlich in den gekauften Dog Treats so drin ist? Ich auch! Deswegen backe ich Hundeleckerli backen lieber selbst.
So weiß ich genau, was im Napf landet. Diese Kekse sind superlecker und auch noch gesund. Ein bisschen wie ein Sonntagsbraten, nur eben für den Hund.
Was du wissen musst
Die Idee für dieses Hundekuchen Rezept kommt eigentlich von alten Bauernhof-Rezepten. Dort wusste man schon immer, was gut für die Tiere ist.
Die Kekse sind total easy zu machen – auch wenn du noch nie Hundekekse backen einfach hast. Rechne mal mit ca.
40 Minuten. Am Ende hast du ungefähr 30-40 Kekse. Genug, um deinen Hund eine ganze Weile glücklich zu machen.
Warum du diese Kekse lieben wirst
Diese Gesunde Hundekekse selber machen ist einfach spitze! Sie sind nicht nur super für deinen Hund, sondern auch für dich! Du weißt, was drin ist und kannst mit gutem Gewissen füttern.
Und weil sie ohne Zucker sind, sind sie auch noch gut für die Zähne. Ideal als Belohnung beim Training oder einfach so zwischendurch.
Diese DIY Dog Stuff ist was Besonderes! Außerdem können sie dabei helfen Allergien zu vermeiden, also keine Angst!
Zutaten, die glücklich machen
Was brauchen wir also für diese kleinen Glücklichmacher? Ganz einfach:
- 250g Vollkornmehl
- 125g kalte Butter
- 120ml Wasser
- 1 Ei
- Optional: 1/2 geriebener Apfel und 1 geriebene Karotte
Die Zutaten sind easy zu bekommen und wahrscheinlich hast du das meiste eh schon zuhause. Los geht’s!
Wuffel-Wohlfühlkekse: Zutaten & Equipment für deine Fellnase
Hallöchen, ihr Lieben! Wer will Hundekekse selber machen ? Ich zeig euch, was ihr dafür braucht. Glaubt mir, es ist einfacher als "Tatort" gucken! Diese Dog Treats sind der Knaller.
Die Hauptdarsteller: Unsere Zutaten
- 250g (2 Tassen) Vollkornmehl. Am besten frisch gemahlen, riecht dann so schön nussig!
- 125g (1/2 Tasse, 1 Riegel) kalte, ungesalzene Butter in Würfeln. Achtet drauf, dass die richtig kalt ist, sonst wird's nix mit dem mürben Teig.
- 120ml (1/2 Tasse) Wasser. Einfach Leitungswasser, nix Besonderes.
- 1 Ei (Größe M/Large). Vom glücklichen Huhn, versteht sich!
- 1/2 Apfel , gerieben. Macht die Hundeleckerli backen schön saftig.
- 1 Karotte , gerieben. Für die Extra-Vitamine, muss ja auch gesund sein, das DIY Dog Stuff !
Achte bei der Butter darauf, dass sie wirklich hochwertig ist. Das schmeckt man am Ende! Der Apfel sollte fest sein, keine Fallobst-Variante.
Würze dein Leben (und das deines Hundes): Die Aromen
- Ein Hauch von Zimt. Riecht nicht nur gut, sondern ist auch gesund.
- Petersilie, gehackt. Macht die Kekse schön grün und frisch.
- Keine Sorge, wenn du keinen Zimt da hast. Ein bisschen Honig tut's auch (aber nur ohne Zucker machen!).
Du willst es ausgefallener? Versuch es mal mit Rosmarin! Aber vorsichtig, nicht zu viel.
Was du in der Küche brauchst: Das Equipment
- Eine große Schüssel. Zum Teig kneten, logisch.
- Ein Nudelholz. Um den Teig auszurollen.
- Ausstechformen. Hundeknochen sind natürlich der Renner! Aber ein Messer tut's auch.
- Backpapier. Damit nix anklebt.
- Ein Backblech. Eh klar.
Keine Ausstechformen da? Kein Problem! Einfach mit dem Messer Quadrate schneiden. Hauptsache, die Dog Cookies sind lecker!
So, das war's schon! Jetzt kann's losgehen mit dem Rezept Hundekekse . Glaub mir, das Hundekuchen Rezept wird ein voller Erfolg! Hundekekse backen einfach , versprochen! Und wenn du gesunde Hundekekse selber machen willst, bist du hier genau richtig.
Viel Spaß beim Backen!
Wuffel-Wohlfühlkekse: Selbstgemachte Leckerlis für glückliche Hunde
Wisst ihr, was besser ist als ein entspannter Sonntag? Ein entspannter Sonntag mit einem glücklichen Hund! Und wie machen wir den glücklich? Na klar, mit selbstgemachten Hundekeksen! Ich zeig euch, wie ihr hundekekse selber machen könnt, die eure Fellnasen lieben werden.
Und keine Sorge, das ist einfacher als gedacht! Hier sind 10 , die thematisch zu Hundekekse selber machen passen, wie ein warmer Apfelstrudel zum Sonntagskaffee:
- Hundekekse selber machen
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- Dog Cookies
- Hundeleckerli backen
- Rezept Hundekekse
- Hundekekse ohne Zucker
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- Hundekekse backen einfach
- Hundekuchen Rezept
Diese einfachen, aber köstlichen Hundekekse sind perfekt, um euren pelzigen Freund zu verwöhnen. Die sind frei von künstlichen Zusätzen und Konservierungsstoffen.
So wisst ihr genau, was euer Hund frisst. Ursprünglich inspiriert von traditionellen Bauernhofrezepten, sind diese Kekse ein sicherer Hit!
Prep Steps: Alles klar Schiff machen!
Bevor wir loslegen, schnappen wir uns die Zutaten. Wir brauchen 250g Vollkornmehl, 125g kalte Butter, 120ml Wasser, ein Ei, einen halben geriebenen Apfel und eine geriebene Karotte.
Das ist unsere Essential mise en place.
Ein kleiner Tipp: Legt euch alles bereit, bevor ihr startet. Das spart Zeit und Nerven. Und denkt dran: Keine Schokolade, Zwiebeln oder Knoblauch für die Hunde! Das ist super wichtig.
Schritt-für-Schritt zum Hunde-Glück
- Ofen vorheizen: Heizt den Ofen auf 180° C vor. Legt ein Backblech mit Backpapier aus.
- Teig vorbereiten: Vermischt Mehl und kalte Butter in einer Schüssel. Es soll krümelig sein.
- Flüssigkeit hinzufügen: Gebt Wasser und Ei dazu. Verknetet alles zu einem glatten Teig. Dann Apfel und Karotte untermischen.
- Teig ausrollen: Rollt den Teig auf einer bemehlten Fläche aus. Er sollte etwa 5mm dick sein.
- Kekse ausstechen: Stecht mit Förmchen Kekse aus. Oder schneidet einfach Quadrate mit einem Messer.
- Backen: Legt die Kekse aufs Blech. Backt sie 20-25 Minuten , bis sie goldbraun sind.
- Abkühlen lassen: Lasst die Kekse auf einem Gitter abkühlen.
Pro Tipps vom Hunde-Keks-Experten
Kalte Butter ist das A und O für einen mürben Teig. Ehrlich gesagt, ich habe das am Anfang auch nicht gewusst. Aber hey, aus Fehlern lernt man!
Wenn der Teig zu klebrig ist, einfach etwas mehr Mehl dazu geben. Und noch ein Tipp: Ihr könnt Leberwurst oder Erdnussbutter (ohne Xylit!) in den Teig mischen. Das lieben die Hunde!
Die fertigen Dog Treats halten im Kühlschrank bis zu einer Woche. Ihr könnt sie auch einfrieren. So habt ihr immer einen Vorrat. Das Hundekuchen Rezept lässt sich aber auch super vorbereiten.
So, jetzt wisst ihr, wie ihr eure Vierbeiner glücklich macht. Probiert es aus und lasst es euch schmecken… äh, lasst es eure Hunde schmecken! Viel Spaß beim Hundeleckerli backen !
Okay, legen wir los! Zeit, die Fellnasen glücklich zu machen. Lass uns über ein paar wichtige Details reden, bevor wir loslegen, Hundekekse selber machen ist einfacher als man denkt! Das wird ein Spaß, fast so gut wie ein bayerischer Abend! Und keine Sorge, auch wenn’s mal nicht ganz perfekt wird – der Hund freut sich trotzdem, Ehrenwort!
Rezept-Notizen: Damit's auch klappt!
Servierempfehlungen: So machst du's deinem Wuffi schmackhaft!
Klar, die Kekse sind schon lecker. Aber ein bisschen Extra-Liebe schadet nie! Präsentier die Dog Treats doch mal auf einem schicken Teller.
Oder leg sie neben den Futternapf. Als Belohnung beim Training sind die kleinen Dog Cookies natürlich auch perfekt. Dazu ein Schälchen frisches Wasser – fertig ist das Hunde-Deluxe-Menü.
Du könntest die Kekse sogar in kleine Tütchen füllen und als Geschenk für andere Hundehalter mitbringen!
Lagerung: Hauptsache, sie bleiben frisch!
Die selbstgemachten Hundekekse sind nicht nur super lecker, sondern auch ohne künstliche Konservierungsstoffe. Daher ist die richtige Lagerung wichtig. Am besten bewahrst du sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf.
Da halten sie sich locker eine Woche. Wenn du Hundeleckerli backen planst und eine größere Menge hast, kannst du sie auch einfrieren.
Dann halten sie sogar bis zu drei Monate. Zum Auftauen einfach rechtzeitig aus dem Gefrierschrank nehmen und bei Raumtemperatur auftauen lassen.
Variationen: Für jeden Hund das Richtige!
Nicht jeder Hund mag das Gleiche. Kein Problem! Du kannst das Rezept ganz einfach anpassen. Statt Apfel und Karotte kannst du auch Kürbis oder Zucchini verwenden.
Oder wie wäre es mit einem Hauch Petersilie oder Rosmarin? Für Hunde mit Allergien kannst du auch glutenfreies Mehl verwenden.
Anstatt Butter kannst du auch Kokosöl nehmen, für eine vegetarische Variante. Wichtig: Immer darauf achten, dass alle Zutaten für Hunde sicher sind! Keine Schokolade, Zwiebeln oder Knoblauch! Das ist ein absolutes No-Go!
Nährwerte: Was steckt drin?
So, jetzt kommt der etwas trockene Teil, aber wichtig ist er trotzdem. Ein selbstgemachter Hundekeks hat ungefähr 40-50 Kalorien. Er enthält etwa 1-2g Protein, 2-3g Fett und 5-7g Kohlenhydrate.
Denk dran: Das sind nur Schätzungen. Die genauen Werte hängen von den Zutaten und der Größe der Kekse ab. Wichtig: Kekse sind nur ein Leckerli und sollten nicht die Hauptnahrung ersetzen! Gesunde Hundekekse selber machen ist eine tolle Sache, aber Maßhalten ist wichtig.
So, jetzt bist du bestens vorbereitet! Trau dich und leg los! Hundekekse backen einfach ist wirklich nicht schwer. Und das Gefühl, wenn dein Vierbeiner die selbstgemachten Kekse genüsslich verschlingt, ist einfach unbezahlbar! Also, ran an den Teig und viel Spaß beim Hundekuchen Rezept ausprobieren!
Häufig gestellte Fragen
Kann ich wirklich so einfach Hundekekse selber machen? Klingt ja fast wie ein Märchen...
Absolut! Dieses Rezept ist wirklich kinderleicht und auch für Backanfänger geeignet. Keine Sorge, du musst kein Meisterkoch sein, um deinen Hund glücklich zu machen. Denk dran: Selbstgemacht schmeckt immer am besten, und dein Hund wird es dir danken – versprochen!
Ich möchte Hundekekse selber machen, aber mein Hund hat Allergien. Kann ich Zutaten austauschen?
Klar, das Rezept lässt sich gut anpassen! Wenn dein Hund Allergien hat, kannst du das Vollkornmehl beispielsweise durch Dinkelmehl oder eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte einfach darauf, dass alle Zutaten für deinen Hund unbedenklich sind. Im Zweifelsfall immer den Tierarzt fragen!
Wie lagere ich die selbstgemachten Hundekekse am besten, damit sie nicht gleich ranzig werden?
Die Hundekekse halten sich am besten in einem luftdichten Behälter. Du kannst sie entweder bei Raumtemperatur (kühl und trocken lagern) oder im Kühlschrank aufbewahren. Im Kühlschrank halten sie bis zu einer Woche. Wenn du sie länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. So hast du immer einen kleinen Vorrat für deinen Liebling!
Meine Hundekekse sind etwas hart geworden. Was kann ich tun, damit sie weicher werden?
Kein Problem, das passiert! Lege die harten Kekse zusammen mit einem Stück Apfel in eine luftdichte Dose. Der Apfel gibt Feuchtigkeit ab und macht die Kekse weicher. Alternativ kannst du die Kekse auch kurz in etwas Brühe tunken, bevor du sie deinem Hund gibst. Aber Achtung, nicht zu viel, sonst werden sie matschig!
Kann ich die selbstgemachten Hundekekse auch als Belohnung beim Training verwenden?
Na klar! Die kleinen Kekse sind ideal als Belohnung beim Training. Du kannst sie in kleinere Stücke brechen, damit dein Hund nicht zu viel auf einmal bekommt. Denke aber daran, dass die Kekse nur eine Ergänzung zur normalen Fütterung sind und nicht die Hauptmahlzeit ersetzen sollten. Alles in Maßen, wie beim Oktoberfestbier!
Gibt es irgendwelche Zutaten, die auf keinen Fall in die Hundekekse dürfen?
Ja, unbedingt! Schokolade, Zwiebeln, Knoblauch und Weintrauben sind giftig für Hunde und dürfen auf keinen Fall in die Kekse. Achte auch darauf, dass du keine Nüsse verwendest, da diese ebenfalls Allergien auslösen können. Sei lieber vorsichtig und verwende nur Zutaten, von denen du sicher weißt, dass sie für deinen Hund unbedenklich sind.